Toller Schulausflug: Ein Monti berichtet
Kürzlich startete unser traditioneller Schulausflug aller Kinder ins KIEZ Feuerkuppe. Nach zwei Jahren Corona-Pause freuten sich alle kleinen und großen Montis mächtig, dass die Fahrt wieder stattfinden konnte. Und es waren tolle Tage, die wir gemeinsamen verleben konnten. Luise aus der 4. Klasse hat ihre Erinnerungen an den Ausflug zu Papier gebracht:
“Das KIEZ war unglaublich, eines dieser Erlebnisse die ich nie vergessen würde. Als wir ankamen bezogen wir unsere Zimmer und es war so gemütlich. Das Wetter war heiß als die blaue Klasse zum Kistenklettern ging. Der erste war Hektor danach kam ich an die Reihe. Als ich die ersten Kisten gestapelt hatte, fühlte ich mich groß – doch bei 15 Kisten war es dann ein Gefühl aus Angst, Freude und Stolz, dass ich es so weit geschafft hatte. Gleichzeitig fühlte man sich frei – alle Last fiel von den Schultern.
Bogenschießen ließen wir ausfallen denn inzwischen war es sehr heiß geworden. Also gingen wir baden – es war schön ins kühle Wasser zu fallen. Am Abend war Lagerfeuer, alle sammelten Holz, es gab Stockbrot. Dann war Partytime – fast jeder Bungalow machte eine Party. Spät am Abend gingen alle
schlafen. Als ich aufwachte haben wir geschlabbert was die Kinder im Zimmer nebenan störte – es war ja noch ziemlich früh. Dann gab es Frühstück.
Unsere nächste Aktivität war die Neptuntaufe. Mehrere Kinder wurden getauft darunter Carlo, Jan, Julie und Farin. Beim Niedrigseil-Parcours war Vertrauen gefragt. Als alle das geschafft hatten, war noch ein bisschen Zeit zum Baden. Weil nicht alle mitgehen wollten und nur die blaue Klasse dort war, wurde es eine gemütliche Runde aus Erik, Herr Diron, Frau Litzenberg, Jenke und mir – das Wasser war schön kühl.
Die Erlebnishalle war cool – das Surfbrett wurde dauerhaft benutzt und Kim stellte einen Rekord beim Reaktionsspiel auf. Am Abend gab es eine Disco und danach Kino – dort lief König der Löwen. Als der Film vorbei, war mussten wir die wecken, die schon eingeschlafen waren.
Am nächsten Tag mussten wir schon früher aufstehen, denn jetzt sollten bald die Bungalows fertig sein. Das Freibad war nochmal voll zum Abschlussbaden. Danach mussten wir leider abfahren.”
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