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Bei Auenschreck, Biber und küssendem Baum

12. Juli 2015 0 Kommentare

Oft muss man gar nicht weit reisen, um Spannendes, Schönes und Interessantes über die Natur zu erfahren. Praktisch direkt vor unserer Haustür liegt zum Beispiel ein Auenwald mit wundervoller Umgebung und viel Lehrreichem. Im Auenwald bei Plötzkau direkt an der Saale gibt es zwar keine Hobbits, die gibt’s nämlich nur im Auenland, aber dafür den Auenschreck, wilde Tiere und küssende Bäume. Kurz vor den Ferien haben wir noch einen Schulausflug dorthin unternommen.

auenwald1“Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?” Eine Redewendung, die durchaus berechtigt ist, wie die Schülerinnen und Schüler der Freien Montessori-Grundschule erneut erleben durften. Zum Abschluss unseres Jahresprojektes und -themas “Pflanzen, Tiere, Menschen – eine Welt für alle” fuhren die Kinder in den Auenwald bei Plötzkau. Dort vermittelt ein Verein unter der Leitung von Dr. Larisch viel Wissenswertes über die einzigartige Landschaft, Tier- und Pflanzenwelt entlang der Saale.

Gut vor- und kindgerecht aufbereitet erwartete unsere Schülerinnen und Schüler an verschiedenen Wissensstationen ein spannender Tag mit Eindrücken, die alle so schnell nicht wieder vergessen werden. Zunächst wurde zu mit Händen, Füßen und allen Sinnen die Umwelt erkundet bevor es dann im Schlauchboot aufs Wasser ging. Ein besonderes Erlebnis für alle, bei dem neben dem Naturerlebnis auch die Teamarbeit trainiert wurde, denn schließlich mussten alle in die gleiche Richtung paddeln, damit es vorwärts gehen konnte … gar nicht so einfach, letztlich aber erfolgreich 😉

Bei dem Ausflug sind wieder zahlreiche Fotos entstanden, die wir in einer kleinen Bildergalerie zusammengefasst haben.

Wer mehr über unsere Gastgeber im Auenwald Plötzkau erfahren möchte, folgt am besten diesem oder diesem Link.

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