Wie weiter nach der Grundschule?
Früh machen sich Eltern Gedanken um den Schulbesuch ihrer Kinder. Das zeigen Anmeldungen für unsere Schule, die bis ins Jahr 2019 reichen, also für Kinder, die gerade erst geboren wurden. Etwas später, während der Grundschulzeit dann, kommt die Frage auf: Wie geht es danach weiter? Welche Schulform ist die richtige? Sekundarschule, die neue Gemeinschaftsschule oder das Gymnasium? Eine Antwort darauf wollte das Stephaneum Aschersleben geben.
Natürlich ist für das Gymnasium Stephaneum die eigene Schulform die geeignetste, um das Abitur zu erreichen. Das ist auch legitim. Um für sich zu werben, wurde ein Schnuppertag angeboten – am letzten Tag der offiziellen Winterferien im Land. Da die Schüler der Freien Montessori-Grundschule bereits seit Dienstag wieder Unterricht haben, wurden die Viertklässler natürlich freigestellt, um den Schnuppertag am Gymnasium besuchen zu können. Viele unserer Schüler nahmen dieses Angebot an. Insgesamt waren es über 100 Kinder aus diversen Grundschulen, die das Stephaneum aufsuchten.
Der Schnuppertag am Gymnasium Stephaneum wurde zum ersten Mal angeboten – eine Premiere, über die am Abend dann auch kurz der MDR in seinem Regionalmagazin “Sachsen-Anhalt heute” berichtete (ca. ab Minute 10:15).
Wegen recht guter Beziehungen zum Beitragsautor 😉 gibt es hier nun eine spezielle Langversion des Beitrags.
Darin erwähnt werden neben dem Stephaneum auch die Albert-Schweitzer-Schule sowie die Freie Adam-Olearius-Schule als Gemeinschaftsschulen, an denen aufwachsend und in Kooperation mit anderen Schulen zukünftig auch das Ablegen des Abiturs möglich sein wird. Die Internetseiten der genannten Schulen sind an dieser Stelle der Vollständigkeit halber verlinkt, um sich über Details der dortigen Angebote zu informieren.
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